Wertvolle Arbeit stiften.

Beschäftigungsangebote für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen und Behinderungen fördern.

Unser Stiftungszweck

Wertvolle Arbeit. Damit verbinden Menschen, die an einer Behinderung oder einer psychischen Erkrankung leiden, ein existentielles Bedürfnis.
Wie bewahre ich meine persönliche Würde, meine Integrität?
Welchen Beitrag kann ich noch leisten um gesellschaftliche und damit persönliche  Akzeptanz und Wertschätzung zu erfahren?
Die Stiftung Hamburger Initiative wurde gegründet mit dem Ziel,
Menschen mit psychischen Erkrankungen eine sinnstiftende Arbeit zu ermöglichen.

„Arbeit muss vielleicht nicht unbedingt sein: Aber erzwungenes Nichtstun ist eine enorme Qual. Es gibt da so eine pervertierte Form von Freiheit, wo man sich nirgendwo mehr betätigen kann, nirgendwo erwartet und gebraucht wird, es keine Anknüpfungspunkte für sinnvolle Tätigkeit gibt und alle Türen ins Nichts führen.“

Sibylle Prins, Buchautorin und Psychiatrieerfahrene (verstorben am 14.07.2019)

Wertvolle Arbeit schaffen

Es gibt viel zu tun: In den Bereichen Umweltschutz, Jugendförderung, Bildung von Benachteiligten, Unterstützung von armen, schwerstpflegebedürftigen Menschen… Der Bedarf an persönlichem Engagement wächst.
Für die Stiftung Hamburger Initiative steht daher die Förderung von Arbeit und Arbeitsplätzen nicht um ihrer selbst willen, sondern in der Verbindung mit dem Gemeinwohl im Zentrum des Stiftungshandelns. Sie ermöglicht psychisch erkrankten Menschen, durch ihr Wirken gleichzeitig einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.

Spenden Sie jetzt

Aus unserer Satzung

Der Grundgedanke der Stiftung Hamburger Initiative werden in der Präambel und im Stiftungszweck der Satzung beschrieben.

Weitere Informationen

Wenden Sie sich gern an den 1. Vorsitzenden der Stiftung, Michael Schweiger, Tel. 040/389045-777, m.schweiger@stiftung-hamburger-initiative.de